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O&O Defrag 26: Review
Wie effektiv machen Sie Ihrem PC mit O&O Defrag 26 Beine? Wir haben etwas zu loben, üben aber auch Kritik. Summa summarum wirkt der aktuelle Release geglückt.
Foto: O&O Software GmbH Microsoft
Uhr
Sebastian Kolar
Defragmentieren scheint seit dem Boom der SSDs, die diese Optimierung nicht nötig haben, out. Dennoch wird der Berliner Software-Konzern O&O nicht müde, seine grundsolides Defrag-Tool aufzufrischen – das jüngste Update ist gelungen.
Eine Einführung in das Thema Fragmentierung und Defragmentierung für all jene, die beides nicht so recht einordnen können (kennen Sie die Basics schon, lesen Sie ab dem folgenden Artikel-Absatz weiter): Windows respektive der Schreiblesekopf des Laufwerks speichert eine jede neue Datei in gleich großen Einzelteilen. Das Speichern dieser Puzzlestückchen erfolgt hintereinander weg. Löschen Sie Inhalte auf dem Speichermedium, entsteht dort eine Lücke, die Sie bei folgenden Schreiboperationen (neue Datei anlegen; eine vorhandene bearbeiten, sie wächst also in ihrer Größe) auffüllen.
Passen die neuen Puzzleteile nicht in den Freiraum, füllt der Computer sie, hängt die Restbestandteile aber hinten an. Ihre Festplatte respektive – um das Ganze auf Dateisystem-Ebene herunterzubrechen – die betreffende kreuz und quer zerstückelte neue Datei ist nun fragmentiert. Letzteres sind Files eigentlich auch, wenn die Fragmente an einem Stück vorliegen (es sind ja Teile eines großen Ganzen); in dem Fall spricht man jedoch üblicherweise nicht von dem negativ besetzten Begriff Fragmentierung.
O&O Defrag 26 Professional herunterladen
Solche auseinandergepflückt abgelegten Files auf der Festplatte lassen sich nur verlangsamt einlesen. Das Speichern an sich passiert tendenziell ebenfalls lahmer. Vor allem aber um auf solche Inhalte wieder zuzugreifen, kommt eine gewisse Wartezeit auf Sie zu.
Bei kleinen Dateien fällt das wenig ins Gewicht, bei großen schon eher – und bei vielen (voluminösen) involvierten Dateien, aus denen sich Anwendungen zusammensetzen und die sie bei ihrem Start laden, erst recht. Mit einem Defragmentierer rücken Sie Datei-Fragmente zusammen, sodass der Festplatten-Schreiblesekopf keinen größeren Aufwand betreiben muss, um bei Dateizugriffen (File standalone öffnen) oder bei gleich mehreren von denen in einem Durchgang (eine Anwendung starten) den benötigten Content parat zu haben. Ein Pionier auf dem Defrag-Gebiet ist O&O: Der Anbieter hat mit O&O Defrag 26 Professional Edition eine Neuauflage seiner Klassiker-Applikation herausgebracht. Wir nennen Stärken und haben Nachteile herausgearbeitet.
Test von O&O Defrag 27 abrufen
Mit O&O Defrag 27 ist eine Nachfolger-Version erschienen. Was sie leistet, entnehmen Sie dem Artikel "
".
O&O Defrag 26: Für wen? Neuerungen des jüngsten Updates
Bei der in Deutschland ansässigen Firma O&O rührt der Name daher, dass die Vornamen der Gründer mit einem O beginnen: Oliver Falkenthal und Olaf Kehrer. Die O&O Software GmbH gibt es seit 1997. Das nächste Jahr war mit O&O Defrag V1.0 die Geburtsstunde des heutigen Unternehmens. Es offeriert neben seinem Defrag-Klassiker etwa Anwendungen zur Datenrettung, zum sicheren Löschen von Dateien und zum Einstellen der Windows-10-/-11-Privatsphäre. Man habe Kunden und Partner in mehr als 140 Ländern.
Bereits das Vorgängerprodukt O&O Defrag 25 lieferte eine gute Leistung, siehe unseren Testbericht "
". Wie zu Beginn im Artikel angedeutet, brauchen Sie eine SSD nicht zu defragmentieren. O&O sieht das anders und sieht es vor, solche Flash-Laufwerke entsprechend zu optimieren. Das ist auch bei O&O Defrag 26 noch so. Zumindest kommen hierfür wie gehabt zwei spezielle Algorithmen zum Einsatz, die auf SSDs zugeschnitten sein sollen. Erwarten Sie aber keine Extraportion Speed durch solche Vorgänge, in unseren Stichproben generierten wir lediglich Schreiblast – von der SSDs nicht beliebig viel vertragen –, wobei das messbare Tempo im Rahmen von Benchmarks nicht oder kaum anstieg.
Bereits die Vorversion O&O Defrag 25 vermaßen wir in dem Kontext mit einer SATA-3-SSD und auch O&O Defrag 26 brachte hier kein Tempoplus jenseits der Messungenauigkeit; die Benchmark-Scores bei
AS SSDblieben praktisch gleich.
Gratis-Tools: Registry optimieren, entschlacken und sichern
Foto: COMPUTER BILD
Das Defragmentieren einer SSD mittels zwei hierfür von O&O erdachten Technologien mag Tuner-Herzen höherschlagen lassen, begeben wir uns aber auf den Boden der Tatsachen, stellen wir fest, dass damit kein wirklicher Gewinn einhergeht. Ein Trost ist es, dass O&O Defrag
SSDs trimmt, was der Windows-eigene Defragmentierer ebenfalls beherrscht (seit Windows 8 möglich; unter Windows 11 hat das unverändert heißenden Bordmittel dfrgui.exe das noch immer drauf). Zum Trimmen eines Flash-Laufwerks braucht es keine ausgewachsene Defrag-Lösung. Per dfrgui.exe oder (für User mit Spieltrieb oder Programmierambitionen) Batch-/PowerShell-Skript geht das ebenfalls. Der Charme bei O&O Defrag liegt woanders: Trimmen ist ein nettes Beiwerk; vor allem, wenn Sie eine Festplatte einsetzen, warten Sie sie per unbestritten sinnvoller, vielfältigen Defragmentierung. Das Tempo steigt dadurch.
Flinker als mit der bestmöglich defragmentierten HDD arbeitet Ihr PC, wenn Sie ihn mit einer SSD betreiben. Da Festplatten das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis im Hinblick auf die Gigabyte-/Terabyte-Speichermenge aufweisen, kommen die Speicher als Ergänzung meist für den SATA-Port als billiges Datengrab neben SSDs infrage. Ambitionierte Zeitgenossen, denen der seit Windows Vista genügende Defragmentierer (dfrgui ersetzte das XP-Pendant dfrg.msc) nicht reicht, liegen bei O&O Defrag (26) richtig: Es bietet mehr als nur einen Algorithmus, damit eilt die Anwendung Windows davon. Ferner finden sich manche weitere Quality-of-Life-Features. Nützlich sind diese, wenn Sie sie als das empfinden. Denn fürs Defragmentieren reicht eigentlich Freeware. O&O bedient ein Klientel, das mehr will und in puncto Defrag-Anwendungen "State of the Art" verlangt – bei moderner, bequemer Bedienung. So jemand scheut auch die Lizenzierungsgebühr von 29,90 Euro für die Vollversion nicht. Die Nutzungszeit der Gratis-Testversion beträgt 30 Tage.
Was die Neuerungen und Verbesserungen von O&O Defrag 26 anbelangt, so gibt der Anbieter unter anderem Folgendes an: Auswahl zwischen zwei Oberflächen, Überprüfung nach Inkonsistenzen von Windows, Deinstallieren von Windows-Apps; Design und Engine sind überarbeitet worden.
Gratis: Software-Grundausstattung für Windows 10/11
Foto: COMPUTER BILD
O&O-Defrag-26-Review: HDD- und SSD-Wartung unter der Lupe
Das Defrag-Tool läuft laut Anbieter unter Windows 8(.1), Windows 10 und Windows 11. Defrag 26 ist mit nur zwei Klicks schnell installiert. Enthalten ist wie bei vorigen Releases wieder ein Ribbon-Menüband.
Diese Oberfläche (GUI) erinnert an Microsoft Office 2007+ und wirkt modern. In der Nomenklatur des Anbieters ist die Ribbon-GUI das jedoch nicht (mehr): Neu in Defrag 26 ist, dass eine alternative Oberfläche bereitsteht. Neben dem Interface mit den Ribbon-Registerkarten (nun "Klassische Ansicht" genannt) existiert eine Bedienart, die als "Moderne Ansicht" bezeichnet wird.
Nach dem Aufruf von O&O Defrag 26 über sein Taskleisten-Infobereich-/-Tray-Symbol haben Sie die Wahl, in welchen Modus Sie sich begeben möchten. Die Klassiker-GUI-Ausgeburt vereint die gewohnte Feature-Vielfalt. Die als modern gepriesene O&O-Defrag-Inkarnation verzichtet auf Ribbons und packt einen reduzierten Funktionsumfang hinsichtlich Defrag-Algorithmen in eine neue Umgebung. Deren Buttons preisen an, Laufwerke zu analysieren und zu defragmentieren. Im Test war hier von verschiedenen Defrag-Technologien keine Spur. Heikel: Laufwerk C:\ war in unserem Testcomputer eine SSD, als wir beim betreffenden Eintrag "Defragmentieren" wählten, begann Defrag 26 mit "SOLID Complete" eine SSD-Defragmentierung.
Ein positiver Effekt ist trotz der Auslegung des Algorithmus für HDDs und SSDs nicht zu erkennen. Das Analyse-Tool "
CrystalDiskInfo" attestierte uns jedoch 26 Gigabyte zusätzliche kumulierte Schreiblast (Host-Schreibvorgänge gesamt). Trimmen wäre an dieser Stelle unseres Erachtens klüger gewesen, das überdies schneller vonstattengeht und keine Schreibvorgänge triggern würde. Im Test stürzte die neue Modern-GUI auf verschiedenen Geräten sporadisch ab, selbst nach einer Windows-11-21H2-/-22H2-Neuinstallation.
Neue GUI: "Minimal-Modus"-Evaluation
Von ihren Ansätzen wirken die neuen Features im "Modern"-Abteil durchaus positiv, aufrufbar sind sie mithilfe von Buttons: "Check & Repair" prüft etwa Windows-Systemdateien. Wir löschten stichprobenartig mit
Unlockerdie C:\Windows\System32-EXE-Systemdateien cleanmgr und dfrgui. Defrag 26 fand keine Inkonsistenzen und schaffte die Files, anders als dies das Windows-Konsolen-Bordprogramm sfc /scannow leistet, nicht wieder an.
Die Schaltfläche "Deinstallation" führt Sie zum O&O AppBuster, der primär Windows-Apps aufführt und entfernt, aber auch klassische x86-Desktop-Anwendungen tilgt. Stapeldeinstallationen sind möglich. Ein (angebundener) Registry-Cleaner zum Beseitigen etwaiger Registry-Deinstallations-Reste fehlt (der
Revo Uninstallereilt in dem Punkt voraus).
Hinter "Bereinigen" steckt der O&O DiskCleaner, der unter anderem obsolete temporäre Dateien löscht. Er ist okay, aber rudimentär. Wie beim
CCleanerkann man eine Analyse und dann (eventuell) eine Bereinigung starten; anders als beim Konkurrenten ist es jedoch nicht möglich, bei ausgelassener Analyse direkt Datenballast abzuwerfen. Der DiskCleaner führt keine Drittanbieter-Programme, sondern nur Windows-zugehörige Ballast-Kategorien-Einträge auf.
Gut: Defrag 26 will Laufwerke gemäß Modern-UI-Schalter automatisch defragmentieren – einmal am Tag schnell und einmal pro Woche gründlich. In der Ribbon-artigen Oberfläche ist es möglich, ausgeklügelte individuelle Pläne zu erstellen. Hier findet sich eine reichhaltige Ausstattung: Es gibt etliche Defrag-Methoden für bestimmte Einsatzzwecke (Stealth, Space, Complete/Name, Complete/Modified, Complete/Access, Solid/Complete, Solid/Quick). SSDs lassen sich hier trimmen und die DiskCleaner-Funktionalität zum Löschen unnötiger Dateien ist auch hier (wie bei Defrag 25) an Bord. Boot-Time-Defrags für das letzte Quäntchen Speed lassen sich in den Einstellungen hinzuschalten.
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S.M.A.R.T. und Zonen
Etwas versteckt ist das Betrachten der Gesundheitswerte (S.M.A.R.T.) von Laufwerken, was die Vorgängerversion
Defrag 25einführte. Bei den S.M.A.R.T.-Informationen zur Laufwerkstemperatur fehlt die Angabe "Grad Celsius", ansonsten erscheinen uns die Auskünfte authentisch, da mit denen von CrystalDiskInfo identisch. Ein Bonbon ist die Zonen-Funktion, die wie gehabt nicht sofort intuitiv zu durchschauen und zu konfigurieren ist (O&O rät bei SSDs davon ab): Zonen ermöglichen "eine logische Trennung des Datenbestandes in performancekritische und unkritische Dateien. Ein spezieller Algorithmus sorgt dafür, dass die Daten auf dem Datenträger durch die Defragmentierung optimal angeordnet werden. Dateien werden dabei abhängig von ihrem Verwendungszweck und Zugriffshäufigkeit sortiert und in Zonen verschoben."
Extras und Defrag-Qualität
Profis, die technische Interna mögen, lesen die
MFT-Größe von Laufwerkenaus: Im Test deckte sich die Angabe der MFT-Größe unser NTFS-Volumes mit einer der Angaben, die der Admin-CMD-Befehl fsutil fsinfo ntfsinfo C: zutage förderte. Ebenfalls für eine kleine Nutzergruppe interessant ist Thin Privisoning, laut Anbieter "ein Verfahren für virtuelle Maschinen, um den verfügbaren Speicherplatz je nach Bedarf zu verteilen. Dadurch werden Stromverbrauch, Platzbedarf und Hitzeerzeugung reduziert."
Uns lag eine externe Festplatte vor, die unter anderem für Image-Backups dient. Das NTFS-formatierte USB-Gerät (1 Terabyte, 325 Gigabyte frei) war laut O&O-Defrag-Analyse zu 34 Prozent fragmentiert. Wir optimierten das Drive gründlich und reduzierten so dessen Fragmentierungsgrad binnen mehr als zwei Stunden auf 0 Prozent. Auch der
Defragglerwies nun 0 Prozent aus.
Bei HDDs sind Temposteigerungen anzunehmen, SSDs haben Wartung eher in puncto Temp-Files-Cleaning nötig, brauchen aber keine Defrags und allenfalls ab und zu eine TRIM-Behandlung.
Auf Wunsch defragmentiert man statt ganzen Laufwerken einzelne Dateien. Dies erfolgt über ihr Kontextmenü. Defrag 26 bindet sich leider nicht in das neue Kontextmenü von Windows 11 ein, sondern steht erst nach einem Klick auf "Weitere Optionen anzeigen" im Legacy-Rechtsklick-Menü bereit.
O&O Defrag 24 integrierte sich in die mmc.exe, also in die
Management-Konsole des Betriebssystems– quasi zum Zusammenstellen individueller Windows-Systemsteuerungen. Bereits bei O&O Defrag 25 bemerkten wir, dass das passé ist. Bei Defrag 26 kehrt die Verflechtung nicht zurück. Das ist Meckern auf hohem Niveau, doch dieser Nischen-Nachteil kontrastiert ein wenig mit dem "Professional" im Namen, mit dem es sich die Applikation auf die Fahne schreibt, auch gehobenes Anwender-Klientel zu befriedigen.
Kein Bug, aber wir wollen diese Kleinigkeit erwähnt haben: In der Datei oodag.exe steckt eines der Logos der Anwendung. Die O&O-Defrag-Desktop-LNK-Verknüpfung verwendet das inbegriffene Symbolbild mit dem Auto und der Versionsnummer zwar nicht, hier steht aber noch "25" dran. Der Anbieter hat es versäumt, das Symbolbild auf die 26 zu aktualisieren.
O&O Defrag 26 im Test: Fazit und Alternativen
Auf den bewährten Stärken der Vorgängerversion baut der Anbieter souverän auf. Die Laufwerkswartung per Defrag gelang bereits früher erstklassig, sie tut es noch immer – die Datenträgerbereinigung und der neue Software-Batch-Uninstaller ergänzen das sinnvoll. Nützlich sind diese anreichernden Tuning-Features, sofern Sie noch nicht mit Lösungen à la CCleaner (von Piriform) hantieren. Da der CCleaner Werbung anzeigt, ist der Einsatz der einfacher gestrickten O&O-Datenmüll-Kehrung aber gar nicht mal komplett abwegig.
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O&O Defrag 26 setzt erstmals auf zwei GUI-Welten, die jedoch aufeinander verlinken: So ähnlich handhabte das Windows 8 mit Kachel-Oberfläche und Desktop. Defrag 26 erinnert in noch einem zweiten Punkt an Microsofts EOL-Betriebssystem, nämlich hinsichtlich der Benennung der rudimentären Oberfläche "Modern" – die ist auch als ModernUI getauft (so wie die Kachel-GUI von Windows 8, die ehemals Metro hieß). An die zwei Oberflächen von Defrag 26 haben wir uns schnell gewöhnt, wir konstatieren keinen nennenswerten Usability-Nachteil durch Redundanz.
Dank des Doppelkonzepts überfrachtet die Ribbon-Umgebung nicht. Wir hoffen, dass die traditionelle Bedienweise in Zukunft erhalten bleibt; für die Ribbon- wie auch die Modern-GUI wären künftige Optimierungen schön. Abelssoft hingegen hatte seinen ehemals mit Ribbons versehenen Defragmentierer "JetDrive" im Funktionsumfang im Zuge eines Update-Umstiegs auf eine Non-Ribbon-Umgebung geschrumpft – ein Rückschritt. Defrags zum Nulltarif bei weniger Features als bei O&O ermöglicht Ihnen alternativ Piriforms
Defraggler. Aktueller, da mit Update-Pflege bedacht, jedoch werbebehaftet ist
Smart Defragaus dem chinesischen Raum.
Die Vor- und Nachteile von O&O Defrag:
+ Moderne Ribbon-Oberfläche und brauchbare Zweit-GUI
+ S.M.A.R.T- und MFT-Analyse
+ Verbesserte Engine
+ Viele Einstellungen und Features, auch für gehobene Ansprüche
+ Neuer Software-Uninstaller eingebaut
+ Viele Defrag-Algorithmen, für jeden etwas dabei
+ Beseitigte Fragmentierung auf unserer USB-HDD
+ Trimmt SSDs und SSD-Defrag-Algorithmen ...
- ... an die man jedoch glauben muss
- Kaum Fortschritt beim Classic-Interface
- Keine Integration ins Windows-11-Kontextmenü
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